Mirror Mirr0r
21735
portfolio_page-template-default,single,single-portfolio_page,postid-21735,stockholm-core-2.3.2,qodef-qi--no-touch,qi-addons-for-elementor-1.6.3,select-child-theme-ver-0.1.0,select-theme-ver-8.10,ajax_fade,page_not_loaded,vertical_menu_enabled,paspartu_enabled,side_area_uncovered,,qode_menu_,wpb-js-composer js-comp-ver-6.7.0,vc_responsive,elementor-default,elementor-kit-22226

Mirror Mirr0r

2018 | I.A [space] | Toni-Areal, Zürich

Projektleiter und Musik: Luca Magni
Visuals: Marion Täschler
Sound Design und Programmierung: Melody Chua und Eric Larrieux
Choreografie: Luca Signoretti
Szenografie: Samuel Herge
Tänzer/innen: Giorgia D’Amico, Antonio Moio, Sophie Bertschy

Mirror, MirrOr ist eine Tanzperformance über Grenzen. Während der Performance werden die drei TänzerInnen lernen, sich von ihren Grenzen und der Sicherheit einer einstudierten Choreographie zu lösen und ihr Inneres durch die Improvisation zu befreien.
Der Tänzer, eine Diva seines Metiers (Antonio Moio), betritt zusammen mit der jungen talentierten Tänzerin (Giogia D’Amico) den Raum. Antonio versucht Giorgia seine futuristische Choreographie zu unterrichten. Sie kann sich mit seinem Stil aber schlecht identifizieren. Die Probe der Beiden wird durch einen Roboter (Sophie Bertschy) unterbrochen. Nach zögerlichem Annähern erlauben die Interaktionen zwischen den Tänzern und dem Roboter ein Eindringen in neue Welten. Grenzen scheinen aufgelöst zu werden. Sicht- und hörbar für alle werden innere Gefühle nach aussen projiziert. Die Protagonisten verlieren sich in neuen Dimensionen.